Apple ist mehr als iPod®, iPhone® und iPad®! Apple baute lange bevor sie mit dem iPod® die digitale Revolution einläuteten Computer und beeinflussten die Computer-Branche wie kein zweites Unternehmen. Nachdem Apple sich in Sachen Massenware gegen Microsoft geschlagen geben musste, führten sie ein Schattendasein voller wirtschaftlicher Probleme.
Mit der Einführung des ersten iMac konnte Apple wieder punkten und sich am Markt behaupten.
Unsere Liebe zu Apple-Rechnern begann lange vor dem ersten iPod und längst vergessene, aber auch unvergessene Modelle zeigt unser Mac-Museum.
Bei der Einführung des ersten Apple Macintosh war unser Geschäftsführer gerade mal sieben Jahre alt. Das hielt ihn aber nicht davon ab, in den letzten Jahren eine Reihe von Apple-Rechnern zu sammeln. Daraus entstand nun diese kleine Ausstellung in Buchen.
Wenn Sie die zum Kult gewordenen Apple-Rechner live sehen wollen, vereinbaren Sie einen Termin und besuchen Sie uns!
Unser MacMuseum besteht aus verschiedenen Apple® Computer, darunter verschiedene iMac®, Power Mac®, Laptops, zwei Newton™ MessagePads, einer QuickTake 150 und vielen weiteren interessanten Geräten von Apple®.
Der Apple® //e war die dritte Ausführung der Apple® // Reihe und auch einer der erfolgreichsten. Er ersetzte den gescheiterten Apple® /// und brachte damit wieder Gewinn ein.
Das „c“ in Apple® //c stand für compact (kompakt), was darauf hinwies, dass er der erste portable Apple® Computer war, der jedoch weder ein Display noch eine Batterie eingebaut hatte.
Der Macintosh® SE kam mit einem neuen Platingehäuse. Das Konzept des All-in-one Designs des ersten Mac® wurde dennoch beibehalten.
Mit dem Macintosh® LC sank der Preis für einen Mac® mit Farbunterstützung deutlich, sodass mehr Menschen ihn sich leisten konnten.
1990 beschloss Apple®, LaserWriter-Drucker der Einstiegsklasse anzubieten und brachte die Personal LaserWriter-Serie auf den Markt. Die Drucker wurden für Heimcomputeranwender oder kleine Unternehmen entwickelt.
Der Macintosh® Quadra 700 wurde neben dem Quadra 900 als erster Computer der Quadra-Serie mit Motorola 68040 Prozessor vorgestellt. Er ist auch der erste Computer von Apple®, der in einem Mini-Tower untergebracht ist.
Der Macintosh® Performa 600 hatte eine leicht andere Gehäusekonstruktion. Er war einer der ersten Mac® aus der Performa-Reihe und baugleich zum Mac® IIvx.
Das Wort Duo im Namen war nicht zufällig gewählt, denn Apple® vereinte zwei Extreme miteinander. Zum einen war das Macintosh® PowerBook® Duo 230 ein schlankes, leichtes Notebook und zum anderen ein leistungsstarker Arbeitsplatzrechner.
Das Macintosh® Color Display ist ein 14“ Trinitron-Blendengitter-CRT, das von Apple Inc. vom 19. Oktober 1992 bis Ende 1993 hergestellt wurde. Das Display kann bis zu 32.000 Farben darstellen.
Der Macintosh® Performa 450 erschien nicht mehr als Komplettkonfiguration mit Monitor, sondern in einem extrem flachen Gehäuse.
Der Macintosh® Quadra 650 steckte im Gehäuse vom Macintosh® IIvx. Er verfügte über ein eingebautes CD-Laufwerk und eine gute Grafikfähigkeit.
Der erste Compact Apple Macintosh® mit 10 MB Ram, 80 MB Festplatte und 256 Farben.
Der Power Macintosh® 8100/80 war der schnellste und erweiterbarste PowerMac® der ersten Generation. Er wurde in einem Gehäuse im Quadra 800-Stil geliefert.
Das Macintosh® PowerBook® 520 c war einer von Apple® tragbaren Klapprechnern. Er besaß einen Dual-Scan-256-Farbbildschirm.
Sieben Monate nach der Einführung des 8100/80 legte Apple® mit dem nun parallel gebauten Power Macintosh® 8100/110 die Latte nochmals höher.
Der Power Macintosh® 4400/200 kam in dem bekannten Gehäuse, jedoch mit einer Mac® Rarität - einem Diskettenlaufwerk auf der linken Seite.
Der Macintosh® Performa 5400/180 wurde als all-in-one Design und mit integriertem Monitor verkauft. Die Zahl 180 deutet auf den eingebauten 180 MHz Prozessor hin.
Das Macintosh® PowerBook G3 vereint höchste Rechenleistung mit der herausragenden Benutzerfreundlichkeit des Macintosh.
Das kleine i in seinem Namen stand für etwas Neues und Wichtiges das Internet – und zeigte, dass der iMac® für das nächste Zeitalter der Kommunikation entwickelt worden war.
Der Power Mac® G3 wirbt mit einem neuen “easy-open” Kasten design und in kräftigem Blau. Er war das erste Apple® Model das FireWire® unterstützte und hatte zwei zwei eingebaute USB-Anschlüsse
Ein Jahr, nachdem es auf den Markt kam, wurde das bunte iBook® liebevoll als „Clamshell“ bezeichnet. Doch es hob sich nicht nur mit seinem radikalen Look von der Masse ab.
Der Power Mac® G4 wurde als der erste Personal-Supercomputer der Welt gefeiert. Er war so leistungsstark, dass er von der US‑Regierung sogar als Waffe klassifiziert wurde.
Im Jahr 1998 wurde das PowerBook® vorgestellt, welches im Gegensatz zu seinen Vorgängern erstmals über eine FireWire® Schnittstelle (IEEE-1394), sowie einen internen Steckplatz für ein AirPort® Modul verfügte.
Die neuartige Würfelform überraschte viele, denn außer dem Netzteil war die gesamte Hardware des Rechners in einem Quader aus Acryl untergebracht.
Die dritte Version des Power Mac® G4 war der Power Mac® G4 Mirrored Drive Doors (MDD).
Der eMac® wurde ursprünglich nur für den Bildungsmarkt entwickelt. Mit steigender Beliebtheit und Nachfrage gab es ihn bald auch für Kunden zu kaufen, die nicht aus dem Bildungsbereich kamen.
Dieser iMac® sah aus wie kein Mac® zuvor. Oder danach. Er war der erste iMac® mit LCD‑Bildschirm – eine Innovation, die zu einem deutlich dünneren Profil führte.
Der Power Mac® G5 war der erste Desktopcomputer mit 64‑Bit-Architektur. Er führte außerdem das Towerdesign ein, das in den folgenden Jahren die professionellen Computer definierte.
Das Powerbook® G4 war zur damaligen Zeit aufgrund der besseren Qualität der Hardware und des hochwertigen Designs eines der begehrtesten Notebooks auf dem Markt.
Der iMac® G5 hatte ein völlig neuartiges Design: Die Hauptplatine befand sich hinter dem Flachbildschirm und der Computer schwebte, an einem Aluminiumfuß befestigt, förmlich über dem Schreibtisch.
Am 28. Juni 2004 veröffentlichte Apple® eine komplett überarbeitete Cinema-Display-Linie. Die neuen Modelle wurden nun in einem Aluminiumgehäuse mit Größen von 20, 23 und 30 Zoll geliefert.
AirPort Express war die abgespeckte Version der AirPort Extreme Basisstation mit AirTunes-Unterstützung.
Der Mac® mini ist ein kleiner Kompakt-Computer, Maus, Tastatur und Bildschirm müssen extra hinzu bestellt werden.
Der Nachfolger der langen Ära der Apple® iBooks®. Es war mit einem Intel-Core-Duo-Prozessor ausgestattet, was das MacBook® erheblich schneller als seine Vorgänger machte.
Am 14. Oktober wurde das 23-Zoll Cinema Display durch ein 27-Zoll-Modell aus Aluminium und Glas ersetzt, das den neuesten Designs von iMac®, MacBook® Pro und MacBook® (Unibody) ähnlich sah.
Das MacBook® Air war aufgrund des schlanken Designs perfekt für Schüler und Geschäftsleute geeignet.
Drahtlose Datensicherung für den Mac®. Dank der integrierten Festplatte kann man die drahtlose Datensicherung für mehrere Computer durchführen.
Mit diesem Gerät knüpfte Apple® wieder an frühere, in den 1980er-Jahren produzierte, Rechner an, in denen Rechner und Bildschirm in einem Gerät integriert waren.
Die dritte Generation des Apple® TV wurde auf einem Apple® Event am 7. März 2012 vorgestellt, mit neuen Funktionen wie einer höheren Auflösung (1080p) und einer neuen Benutzeroberfläche.
Der Apple® Newton™ war eine Produktreihe von PDAs (Personal Digital Assistant), die erstmalig 1993 erschien.
Die QuickTake 150 war der Nachfolger der QuickTake 100, beide gehörten zu einer Familie von Digitalkameras von Apple®.
Von Apple® hergestellte Mäuse legen in der Regel Wert auf die Verwendung einer Einknopf-Bedienung. Erst 2005 führte Apple® eine Maus mit einem Scrollball und vier programmierbaren „Tasten“ ein.
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